Epidemiologie
(2007-2020)
GESCHÄTZTE
200.000 INFEKTIONEN MIT FILAMENTÖSEN
BIOFILMEN IN
ALLEN WESTLICHEN LÄNDERN
DURCHSCHNITTLICH 6000 -
8000
INFIZIERTE IN JEDEM LAND.
VERMUTLICH EINE HÖHERE ANZAHL IN
ALLEN ÖSTLICHEN LÄNDERN
Ausbreitung
und Verbreitung:
Eine Infektion mit diesen filamentösen Biofilm-Bakterien und
eine
Ausbreitung/Verbreitung in der Natur, kann sich jederzeit über
die
so genannte "wildlife form" als kurze schwarze Filamente vollziehen.
Schwarz deshalb, da diese Bakterien je nach Lichtverhältnisse
Melanin synthetisieren können, um sich gegen äussere
Umwelteinflüsse zu schützen, wie z. B. UV-Licht.
Für
eine Germination, Wachstum und höhere Aktivität
brauchen sie
aber die richtigen Umweltkonditionen (Feuchtigkeit, niedrigere
Temperaturen, Stickstoff, PH-Wert).
Die Ausbreitung könnte sich zuerst sehr
langsam vollzogen
haben durch lokale Sprühaktionen, und erst später
über
die Jahre und durch einen erhöhten Einsatz dieser
Bakterien
in der weltweiten Agrikultur ist die Verbreitung
fast exponentiell angestiegen. Dabei wird z. B. auch Agrobakterium tumifaciens
für verschiedene Anwendungen versprüht.
Quelle: Floral Spray actions of Agrobacterium
Dadurch, dass diese Bakterien von
Biotech-Firmen
eingebettet wurden in
verschiedene Trägermaterialien (Polyacryl, PVC, Zellulose),
konnte
eine höhere Überlebensdauer in der Natur erfolgen,
und diese Bakterien konnten sich in Folge dann fast ungehindert weiter
in der Natur ausbreiten, ohne
so zu
sagen, nur auf den einstigen Einsatzgebieten zu verbleiben.
Quelle: Eingebettete Erreger in bunten Polymeren aus Plastik
Quelle: Deutsches Patent -
Pestizid-Zusammensetzung aus einem pH-sensitiven Polymer
Eine weitere Ausbreitung könnte sich auch durch
Stürme,
Hurricans, Überschwemmungen, usw., oder auch über
Insekten,
Vögel und andere Tiere vollzogen haben. Erste
grössere
Humaninfektionen, die eher unbebemerkt blieben, könnten sich
zuerst in Alterheimen oder Krankenhäuser ereignet
haben.
Viele
kennen die Gefahren von chemischen Pestiziden, aber sehr wenige die
steigenden Gefahren verursacht durch biologische Pestizide,
sprich
Agrobakterien, die weltweit in der Landwirtschaft
genützt werden. auch genetisch veränderte Organismen
bergen eine Gefahr für die Zukunft!
Quelle: Testbiotech.org - Ausbreitung von
Gentechnik-Organismen außer Kontrolle
Bezüglich dieser polymeren
Trägermaterialien, die von
der Pestizidindustrie eingesetzt werden zur Verbreitung, so
können
diese auch,
poröse, industriell gefertigte Lignin-, Polyethylen-,
Zellulose-, oder Baumwollfasern/Fibers sein, die je nach Zweck auch mit
den verschiedensten
Mikroorganismen impregniert sein können.
Solche Filamente
werden
hauptsächlich von der Pestizidindustrie verwendet, um
instabile Bioinsektizide gegen UV-Licht und Hitze zu schützen,
und diese Technologie kann natürlich auch benützt
werden, um z. B. Erreger wie
Spirochäten-Bakterien als Bioinsektizide oder sogar als
Biowaffe
zu verbreiten!
Quelle:
BACTERIA, SPIROCHETES, AND RICKETTSIA AS INSECTICIDES
Manche dieser Filamente können auch Feuchtigkeit binden,
elektrisch Leitfähigkeit sein und können auch durch
Massen (Lebewesen oder Metalle) elektrostatisch durch
unterschiedliche Ladungen direkt angezogen werden.
Wobei sich diese Fasern analog dazu, auch elektrostatisch aufladen
können, und dann wiederum, bei anderen Mikroorganismen wie
Pilzsporen, Bakterien, Viren, oder Würmer/Filarien samt Eier,
usw.
in der freien Natur sich anhaften können mittels
klebrigen Biofilms.
Elektostatische
Aufladung:
Eine elektrostische Aufladung
der Biofilm-Filamente ist vermutlich auch
durch eine erhöhte Lichtzufuhr (phototrophen
Bakterien - Bakteriochlorophylle?) möglich. Nach
vielen meiner Experimente, erkannte ich, dass man diese auch
wieder
entladen kann, wenn man die Filamente auf ein Goldplättchen
legt.
Nach kurzer Zeit richten sich die Filamente auf und fingen an zu
vibrieren, sogar für mehrere Minuten. Man könnte sie
auch als Mini-Batterien bezeichnen, und es gibt schon Forschungen
diesbezüglich, um Bakterien elektrisch zu nutzen.
Natürlich können sich diese Biofilm-Filamente auch
bewegen ohne eine elektrische Entladung, z. B., wenn man sie
vorsichtig anhaucht. Dabei reagieren die Bakterien im Biofilm und
versuchen mittels Bewegungsströmen im Biofilm und
resultierenden Kontraktionen im Biofilm-Filament kreisend in
Richtung zur Stickstoffquelle (Hauch) zu gehen. Man nennt das
auch Chemotaxis. Insbesondere reagieren darauf
stickstoffbindende
Bakterien, die auch in der Agrokultur genützt werden! Der
Mensch atmet
nicht nur Co2 aus, sondern zu ca. 70% auch Stickstoff! Nota bene:
Kreisende Bewegungen haben aber definitiv nichts zu tun mit
elektostatischer Auf-, oder Entladung!
Quelle: https://www.youtube.com/user/marcmro/videos
.
DNA-Transfer:
Einige Mikroorganismen
können sogar mit den
Basis-Mikroorganismen
des Biofilms einen DNA-Transfer (Plasmide) vollziehen. Dies
kann
passieren bei manchen Agrobakterien wie Agrobakterium radiobacter
(alt:
A.
tumefaciens)
oder auch durch Pilze, und dies in beiden Richtungen.
Beispiele siehe untere Links:
New
fungus Metarhiziopsis microspora created from Metarhizium
associated with Myrothecium
Transference of DNA from the bacterium (A. tumefaciens) to the fungus
cell (M. anisopliae)
A.
tumefaciens-mediated genetic transformation of the entomopathogenic
fungus Beauveria bassiana
Transformation of Metarhizium anisopliae mediated by Agrobacterium
tumefaciens
Eine Ansteckung/Kontamination mit diesen Biofilmen erfolgt
nicht aufgrund eines Defizites des Immunsystems, sondern, um
daran
zu
erkranken, kommen noch andere, sehr wirtsspezifische, chemische,
hormonelle oder gentypische Faktoren ins Spiel. Die Komposition des
Schweißes (stressbedingte Chemie) bei den Erkrankten ist
auschlaggebend bei Kontaminierungen und Läsionen der Haut.
Ähnlichkeiten gibt es hierzu auch
in der Natur, wenn man z. B.
gezielt ausselektiert wird von Mücken und anderen Parasiten.
Eventuell spielt auch der PH-Wert eine Rolle. Bestimmte Polymere, wie
sie in der Pestizidindustrie verwendet werden, schmelzen
bei einem PH-Wert von 5-9.
Den einen trifft`s den anderen nicht. Frauen und Männer mit
einer höheren körperlichen Ausdünstung werden
vorrangig
bevorzugt.
Siehe untere Links: Medizinische Fallbeispiele von Erkrankungen
verursacht durch Bioinsektizide.
Öffne: Rhizobium (Agrobacterium) radiobacter Identified as a
Cause of
Chronic Endophthalmitis
Öffne: Medical report from
specialists who
claim rare mycosis was caused from bio-insecticide
Öffne: Death by disseminated
invasive
infection from Metarhizium Anisopliae in an immunocompromised child
Öffne:
Comparison
of respiratory responses to Metarhizium anisopliae
Öffne: Metarhizium anisopliae as a
Cause of
Sinusitis in Immunocompetent Hosts
Öffne: Entomophthorales infection
of the
maxillofacial region
Öffne: Allergens of the
entomopathogenic
fungus Beauveria bassiana
Öffne: Nasofacial
Entomophthoromycosis - A
Case Report and Brief Review
Öffne: First human culture-proven
Australian
case of Entomophthoromycosis caused by Basidiobolus ranarum
Öffne: Basidiobolus ranarum as an
Etiologic
Agent of Gastrointestinal Zygomycosis
Öffne: Mucormycosis, Phycomycosis.
Entomophthoromycosis
Öffne: Overview of fungal diseases
Zygomycotina - Entomophthorales
Überträger:
Alle Tiere können Überträger sein,
insbesondere Insekten, Vögel, Haustiere -
Hund und Katz, die Kontakt mit diesen Bofilmen hatten, und
später somit auch eine
Ansteckungsgefahr für den Menschen darstellen.
Darüber hinaus können auch Fische, Wild,
Vögel,
Rinder, Schweine, Getreide, Obst, Baumwolle, Trinkwasser kontaminiert
werden und im freien
angebaute Nahrung im allgemeinen. Die ersten Anzeichen bei
kontaminierten Haus- und Hoftieren (Rinder, Schafe, Hühner)
könnten mysteriöse Hautläsionen sein, ein
unerklärliches Verhalten, Augen- und
Lungenentzündungen
usw.
Mit Biofilmen kann jeder angesteckt werden, aber nicht jeder erkrankt
sofort daran.
Babys, Kinder und ältere Personen, sowie auch Erkrankte mit
einem überschiessenden, stressgeplagten
Immunsystem oder auch
psychisch erkrankte Menschen sind davon eher betroffen als sogenannte
gesunde Menschen.
Der eigentliche Verursacher der Krankheit, nähmlich profane
Bakterien aus dem Erdreich haben eine hohe Affinität zu
degenerierten Proteinen (Stickstoff).
Diese Biofilm-Bakterien können selbst noch als getrockneter
Schorf mit etwas Feuchtigkeit
wieder aktiv und infektiös werden, und von Tieren oder per
Wind weltweit verteilt werden und alles in der Natur kontaminieren.
Diese Sorte von Bakterien mit umgebenden Biofilm
könnten auch
eine gewisse Anzahl an fremden Genen beinhalten, ob durch
Biotech-Firmen manipuliert oder durch natürlicher Selektion, eigenständiger
Integration/Austausch, von fremder DNA
innerhalb des Biofilms.
Bei einer gezielten Genmanipulation von Biotech-Firmen werden
die gewollten
Eigenschaften von mehreren Organismen auf einen Basisorganismus
übertragen (Chimere).
(mehr hier
darüber).
Wobei Gene
oder auch ganze Gensequenzen von Insekten, Spinnen, Skorpionen, und
auch exotische Wurmvarianten in der DNA integriert werden
können.
Scorpion
neurotoxin
increases the potency of a fungal insecticide
Weitere
Übertragungswege:
Viele Betroffene schrieben mir, wie oder wo, sie sich vermeindlich
angesteckt haben. Manche durch Übernachtungen in Motels,
Hotels
durch kontaminierte Bettwäsche oder Handtücher, oder
durch
einen "One-Night-Stand, und andere wiederum, weil sie im Bett der Oma
geschlafen hatten, die schon daran erkrankt war.
Andere durch Berührung von streunenden Katzen oder Hunden,
oder über Hamster, Geflügel, Insektenbisse,
Vögel
und Vogelexkrementen. Manche sogar über Erde
oder Überschwemmungen in den USA, und andere, die
einfach nur
im Gras saßen oder nahe bei Monsanto-Testfelder in Hawai
wohnten.
Desweiteren wurden viele infiziert nachdem sie Baumwollprodukte
kauften, die kontaminiert waren und meistens aus Vietnam, Phillipinen,
Campodia, Indien und China kamen.
So wie T-shirts, Textilsofas, oder Baumwollpads und Q-Tips. Ein
indischer Baumwollarbeiter schrieb mir, dass nach dem Arbeiten auf den
Baumwollfeldern, er schwarze und glasige Filamente in seinem Urin und
Sperma vorfand.
Viele Touristen aus Europa oder Asien wurden infiziert nach einem Trip
durch Texas, Florida oder Californien. Da dort die grössten
Anbaugebiete sind für Obst usw. ist eine Ansteckung nicht
verwunderlich, wenn man bedenkt, dass dann dort auch höhere
Pestizideinsätze sind. Es werden aber auch solche Bakterien
für den Hausgebrauch in Sprüdosen verwendet und
angeboten.
Einige Betroffenen berichteten mir, dass die Frau daran erkrankt ist,
aber der Ehemann nicht, oders andersherum, und nicht mal durch Sex eine
Übertragung soweit erfolgte. Andere wiederum berichteten, dass
manchmal alle Mitglieder einer Familie infiziert wurden und
öfters
auch nur ein Teil davon.
Kreuzverbreitung:
Eine Verbreitung oder Kontaminierung mit den Biofilmen
kann
durch einen feuchten Handschlag erfolgen, sowie theoretisch auch
mittels Einkaufswagen oder Verpackungen im Supermarkt. Dabei
begünstigen sommerliche Temperaturen den Vorgang noch
zusätzlich. Man schwitzt und wischt sich den Schweiß
und die Parasiten in die Hände oder in die Kleidung.
Mit den
klebrigen Händen ist eine Kontamination jeglicher
Gegenstände möglich.
Die aktive Lebensspanne der Organismen kann je nach den
äußeren Umgebungseinflüssen variieren. Hohe
Luftfeuchtigkeit und niedrigere Temperaturen werden von
diesen Lebensformen bevorzugt. Sind ungünstige
Umwelteinflüsse gegeben, dann verhärtet sich der
Biofilm und kann so mit den eingeschlossenen Bakterien, Jahre bis
Jahrhunderte überleben!
Ab ca. 12-16 Grad Umgebungstemperatur aufwärts wird eine
Infektion für den Menschen allgemein gefährlich.
Temperaturen, die der Mensch gerade noch aushält (30-45 Grad),
sind für diese Organismen aufgrund ihrer Schutzschicht
längere Zeit unproblematisch, vermehren tun sie sich eher
bei 22-30 Grad Celcius.
Je öfter man die
Wäsche wäscht, desto stärker ist die
Vermehrung des Biofilms, der eine hohe Affinität zu Wasser
aufweist.
Sie verkraften sogar höhere Temperaturen wie z.B. 90 Grad
(Sauna und Waschmaschine). Ab 600 Grad schmelzen oder
verglühen sie sofort. Wenn keine Möglichkeit der
Flucht in die menschliche Haut besteht, umhüllen sich sich
verstärkt mit Biofilm/Eigenschleim (extrazelluläre,
polysacharide Matrix), der je nach Gefahrengrad
dementsprechend schnell verhärtet.
Bei großen und öffentlichen Menschenansammlungen ist
die Gefahr einer Kontamination extrem hoch.
Ob durch Geld, Türgriffe, Telefonzellen, Schuh- und
Kleidungsanproben, Tankzapfpistole, Arztpraxen (Blutdruckmanschetten),
Krankenhäuser, Zahnärzte, Diskotheken, Schwimmbecken,
Banken, Frisörsalon, Supermärkte und
Verpackungsmaterialien usw, sowie auch im Drogenbereich,
Touristenzentren und auch im Prostituierten- und Homosexuellenbereich.
Das Ansteckungspotential ist dort natürlich noch viel
höher, und zwar besonders dann, wenn viele Menschen mit
denselben Dingen in Berührung kommen.
Hat man mit den Biofilm oder den Fasern Kontakt, so findet mit 99 %
Sicherheit eine Kontamination statt.
Dies passiert auch durch Wischkontakt wie z.B. beim
Händeschütteln.
Kontamination, bedeutet aber nicht unbedingt Infektion. Es muss also
auch eine Vorliebe für den neuen Wirtskörper
vorhanden sein, um gerade diesen und nicht andere Menschentypen zu
besiedeln. Faktisch spielt vermutlich bei einer direkten, von den
Mikroorganismen gewollten Infestation, die genetische und hormonelle
Komposition und auch die Intensität des Schweißes
und die Ausdünstung (Chemotaxis zu Co2, Stickstoff, Methan,
Pheromone,
Buttersäure usw.) eine Hauptrolle. Weder die Hautfarbe noch
die Hautstärke sind entscheidend.
Auch ein direkte, aber unfreiwillige Infestation mit den
parasitären Organismen kann jederzeit stattfinden.
Wenn der potentielle Wirt schwitzt, wie z.B. beim Sport, Arbeiten,
Geschlechtsverkehr,
erfolgt eine Tröpfchenkontamination (Reibung,
Schweißtropfen usw.). Wie gesagt, wenn manche Faktoren nicht
übereinstimmen, wird auch keine akute Infektion oder ein
Krankheitsausbruch stattfinden. Auch wenn die Faktoren
übereinstimmen, aber
der neue Wirtskörper eventuell durch Puder oder andere
Kosmetika überdeckt ist, kann ein Eindringen in die Haut
verzögert werden. Wird z. B. sofort danach geduscht mit viel
Seifenschaum, kann eine
Infizierung durchaus komplett vereitelt werden.
Eventuell kann auch nur eine Kontamination mit längeren
Ruhephasen stattfinden, und erst später, durch bestimmte
körperliche Vorgänge/Faktoren (Stress) eine Infektion
ausgelöst werden.
Man könnte aber auch ein latenter Träger werden und
andere anstecken, ohne vorerst selber betroffen zu werden. Die meisten
bekannten parasitären Organismen sind eigentlich sehr
wirtsspezifisch
(Tierwirt oder Menschwirt) und können durch Adaption auch
heteroxene Parasiten, also mehrwirtig werden (Tierwirt, Zwischenwirt,
Menschwirt). Wenn es ums Überleben geht, ist ein wirtsloser
Parasit auch nicht gerade wählerisch. Insbesondere bei diesen
Biofilm-Bakterien.
Da sie heteroxene parasitäre Organismen sind, somit
alle empfänglichen Wirtskörper besiedeln
können,
mit oder ohne Zwischenwirte, wenn die Chemie stimmt (Stickstoff).
Was mit den Biofilm-Filamenten oder Bakterien passiert, die in das
Abwassersystem gespült werden, ist momentan nicht klar.
Wahrscheinlich können sie im Wasser oder im Klärwerk
überleben, vermutlich auch nach einer chemischen Behandlung.
Es gibt jährliche Berichte von städtischen
Abwasserkläranlagen, bei denen sich allerhand in ihren
Filteranlagen ansammelt, Bakterien, Nematoden, Nanopartikel, usw., usw.
Es ist gut möglich, dass diese Organismen über die
Wasserleitungen wieder in die Wohnungen gelangen (Dusche, Waschmaschine
usw.). Es ist kein Ding der Unmöglichkeit, weil
allmählich immer größere Gebiete mit diesen
Biofilm-Filamenten verpestet werden und dem momentan auch kein Einhalt
geboten
wird.
Viele dieser filamentösen Bakterien/Biofilme werden zwar im
Klärwerk aufgelistet, aber nicht immer bakteriell
bestimmt. Man nennt Sie eher F35 Bakterium, C-44 oder Fadenbakterien,
usw.
Siehe
Link hierzu:
Siehe Link hierzu:
Siehe
Link hierzu:
Zusätzlich sammeln sich diese und andere Bakterien im
Klärschlamm und werden dann wieder an die Bauern
weitergegeben, die
eventuell diesen Schlamm samt Filamente wieder auf den Äckern
aufbringen, je nach Qualität der Filteranlagen. Da der
Klärschlamm dort langsam austrocknet, kann
er per Sturm und Winde wieder weiter verteilt werden. Oder ins
Grundwasser langsam einsickern und irgendwann wieder im
Klärwerk landen, und der Kreislauf beginnt von vorne!
Früher oder später werden sich auch Meldungen
über Einzelfälle, oder über lokale Epidemien
in Altersheimen und Krankenhäusern häufen, die von
noch unbekannten oder resistenteren, pathogenen Erreger verursacht
werden, die Lungenentzündungen und auch
Meningitis/Enzephalitis auslösen können.
Solche oder ähnliche Erreger können auch
durch
Nahrungsmittel und Trinkwasser verbreitet werden. Dies und andere
mysteriöse Erkrankungen bei Tieren,
wäre eigentlich für Behörden usw. der letzte
Zeitpunkt zum Aufwachen, um resistentere Erreger und auch diese
Biofilme zu bekämpfen!
Beengte und hygienisch mangelhafte Wohnverhältnisse sowie
Sekundärerkrankungen begünstigen immer eine
Reinfizierung. Die Biofilme befinden sich meistens „am
Mann", sprich stationär am Körper (Darm, Blut,
Lymphe, Haut, Haare). Es ist auch schwer, diese wieder
abzuschütteln.
Wenn doch, dann sollte man bedenken, dass diese per Luftstoss im ganzen
Wohnbereich verteilt werden können, auch da, wo schon geputzt
wurde. Man sollte bei der Reinigung immer vorsichtig mit
Papiertüchern abwischen und diese danach entsorgen, sowie auch
Geschirrschwämme usw. Feuchte Schwämme kann man auch
ein paar Minuten in der Mikrowelle behandeln.
Leider ist auch nach Monaten der Befallsfreiheit eine Ansteckung noch
möglich. Äußerste Hygiene und Disziplin ist
auf längere Zeit das Gebot der Stunde.
Weniger vollzieht sich eine erneute Infestation durch Bett oder
Teppich, außer man läuft barfuss, mit oder ohne
Socken herum.
Eher geschieht sie durch tägliche
Gebrauchsgegenstände wie Computermaus, Tastatur,
Fernbedienungen usw.
Die Befallsdauer kann ohne Verschulden des Betroffenen über
Reinfektionen ständig verlängert werden, sowohl
aufgrund einer hohen Überlebensdauer dieser Lebensformen, als
auch deshalb, weil man eine Wohnung niemals auf längere Zeit
in einen Hochsicherheitshygienetrakt verwandeln kann, egal wie viele
Abdeckfolien und Gummihandschuhe man verwendet.
Im Wohnbereich entnommene Proben zeigen die durchschnittliche
Verteilung der Fasern usw. und den Reinfektionfaktor im
alltäglichen Wohnambiente (Gerechnet auf 100 %, ohne
Autoinfektionfaktor Wirtsorganismus).
35 % Tägliche Unterwäsche, 60/90 Grad gewaschen (Im
Sommer 45 %)
25 % Tägliche Gebrauchsgegenstände (Fernbedienung,
Küchenutensilien, Feuerzeug, Kaffemaschine, Computer)
13 % Wohnung allgemein (Teppiche, Couch, Türklinken,
Treppengeländer, usw.)
12 % Bettkissen (im Sommer 40 %)
7 % Auto (Sitzfelle, Armaturen, Türgriffe, Gurte, usw.)
5 % Gewaschene Bettwäsche 90 Grad (Nacktschlafen
20 %, durch
direkte Wäschekontaminierung)
3 % Tägliche Oberbekleidung (an Krägen und
Ärmel 10 %)
Anhand dieser Daten kann man schon erkennen, dass eine Reinfektion
meistens durch die Unterwäsche erfolgt. Ein geringerere
Reinfektionsquote zeigt sich bei Bett oder Oberbekleidung, wobei auch
ausschlaggebend ist, ob man nackt oder mit Pyjama schläft.
Winter- und Sommerzeit ist auch differenziert zu betrachten.
Im Sommer sind die Parameter wesentlich höher, da man mehr
schwitzt.