Nachforschungen, Erklärungen, Laboruntersuchungen und Faktoren,
die zu einer Infektion mit Biofilmen
führen können.
Inhalt:
- Bioinsektizide -
- Pheromone und Schweiß -
- Stress tötet den Körper langsam -
- Pestizide machen uns krank und schwach -
- GVOs und GV Nahrung - eine tickende Zeitbombe -
Das nun ausgerechnet eh schon leidgeplagte Individuen, ob Mensch oder Tier, an dieser neuen Form von Biofilminfektion verstärkt erkranken, aufgrund einer veränderten Biochemie (z. B. Nitrostress, höhere hormonelle Stickstoffproduktion, Histaminüberschuss, Kortisolmangel), genau das war der eigentliche Kernpunkt meiner, weiteren Forschung, um diesbezüglich mehr herauszufinden.
Da Bakterien Stickstoff lieben, insbesondere diese Biofilm-Bakterien, die man auch stickstoffbindende Bakterien nennt, werden Wirtsorganismen, die eine höhere Stickstoffproduktion aufgrund von Stress haben bevorzugt besiedelt. Normalerweise ist eine Besiedlung bei Mensch und Tier eher selten.
Wenn nun Agrokonzerne solche stickstoffbindenden Bakterien aus dem Erdreich holen, verarbeiten (in Polymeren einfügen) und dann in Plastiktüten abfüllen und in Massen weltweit an Bauern verkaufen als Bioinsektizide oder Stickstoffquelle für die Felder, dann ergibt sich hier wiederum ein Super-Gau, der die Natur verändert und noch unbekannte Krankheiten entstehen lässt!
Seit Jahrzehnten haben sehr viele Firmen und Landwirte viele Tonnen von unterschiedlichen, biologischen Insektiziden auf weltweiten Anbaugebieten massiv eingesetzt. Sogar GMOs (genetisch modifizierte Organismen), die auch GVOs genannt werden (genetisch veränderte Organismen), um diverse Schädlinge zu bekämpfen.Alle biologischen Insektizide - sogar die wirklich gefährlichen - wurden ohne große Probleme von weltweiten Umwelt- und Gesundheitsbehörden zugelassen, da bis dato anscheinend keine offensichtliche Gefahr bestand für Umwelt, Mensch und Tier. Diese Webseiten sollen dies aber widerlegen und aufzeigen, wie große Konzerne leichtfertig in die Umwelt eingreifen und somit auch Tier- und Menschenleben zerstören können. Dies ist eigentlich nur möglich mit der Zustimmung von korrupten oder ignoranten Behörden, die über sich keine Kontrollinstanzen mehr haben!
Ist Morgellons ein Bioinsektizid?Ich möchte es behaupten, nach jahrelangen Recherchen über Bioinsektizide! Nach Labortests wurde öfters das Bakterium und Modellorganismus Rhizobium radiobacter oder Agrobakterium radiobacter nachgewiesen. Eher weniger das fungale Bioinsektizid (Mykoinsektizid) und Modellorganismus namens Metarhizum anisopliae oder die Variante Metarhizum anisopliae-52.
Nichtsdestotrotz möchte ich darüber und auch über die anderen Bioinsektizide im weiteren Verlauf kurz berichten, da sich Krankenhausfälle häufen, wo Personen damit angesteckt wurden. Die Vermutung liegt nahe, dass die Massen an Mikroorganismen, die über die Jahre ausgebracht wurden, allmählich immer mehr für uns gefährlich werden können!
Öffne: Metarhizium anisopliae F52 Biopestizid Beschreibung
Es werden viele unterschiedliche Varianten von Metarhizum anisopliae verwendet, wobei einige hochvirulent sind und auch ganz unterschiedliche Mykotoxine produzieren, sowie auch auf natürliche Weise ihre DNS austauschen können mit anderen Mikroorganismen. Bei manchen Varianten, die aber genetisch verändert wurden, werden manchmal absichtlich keine Mykotoxine exprimiert, um Gefahren für andere Lebewesen auszuschließen.
Und bei anderen Versionen werden in der DNS sogar Spinnen- oder Skorpiongene eingefügt, um sie noch virulenter und toxischer zu machen. Rücksichtslose Pestizidfirmen setzen ausschließlich solch extrem virulenten Pilze, wie B. bassiana, M. anisopliae and Veicillium lecanii in Dritte Weltländer ein.
Öffne: Neurotoxin vom Skorpion erhöht die Wirkung von Mykoinsektiziden
Diese Pilze reproduzieren sich über Sporen und töten Insekten, indem sie eine klebrige Substanz produzieren, welche es den Sporen ermöglicht, sich an die Insektenkutikula anzuheften, um dann per Keimtubulus das Insekt zu penetrieren. Dieser Pilz erzeugt Protoplasten, welche dem Pilz ein amöboide Fortbewegung ermöglicht, ähnlich wie bei Amöben. Der Pilz kolonisiert ein Insekt in allen Stadien einer Insektenentwicklung - wobei das Insekt mit einem weissen Belag an Sporen überdeckt wird.All diese Arten von Pilzen wurden schon öfters im Nasen- und Lungengewebe von Nagern, Pferden, Rindern und auch im Menschen nachgewiesen.
Agrobakterium tumefaciens:
Zu guter Letzt, wenn es um einen natürlichen DNS-Transfer unter Mikroorganismen geht, dann ist wohl das Bakterium Agrobacterium tumefaciens, der bekannteste Mikroorganismus der ein Pflanzenpathogen ist, so wie auch Bioinsektizid, der DNS an andere Organismen weitergeben kann wie zum Beispiel an Pflanzen, um sie resistenter gegen Roundup-Ready (Glyphosat) zu machen. Oder als Stickstoffbindente Variante für das Pflanzenwachstum benützt wird.
Je nach Anwendung wird das selbe Bakterium, Agrobakterium radiobacter oder Rhizobium radiobacter, usw., umbenannt. Die meisten Varianten sind aber ohne TI-Plasmide. Also ohne tumor-induzierende Plasmide mit einer ringförmigen DNS. Tatsächlich werden solche Pflanzenpathogene auch wiederum mit genetisch andersartigen Agrobakterien bekämpft.
Quelle: Nachweis von persistierenden Agrobakterien in transgenen Kulturpflanzen
Quelle : Bekämpfung von Agrobakterien durch Agrobakterien
Quelle: DNS-Transfer vom Bakterium (A. tumefaciens) zum Pilz (M. anisopliae)
Es gibt auch einige Fälle von Morgellons-Betroffenen, bei denen Infektionen mit A. tumifaciens schon früher nachgewiesen wurden. Nach letzten eigenen Laboruntersuchungen ist dieses Agrobakterium eindeutig die Ursache für die im grossen Stil angelegte Vertuschung der Morgellonserkrankung.
Quelle: Agrobakterium als Humanpathogen
Quelle: Agrobacterium and relation to Morgellons
Quelle: Common Plant Vector A. tumefaciens injects Genes into Human Cells
Dieses Bakterium erzeugt Filamente zur Anhaftung an jegliche Wirtsorganismen (keine Pili), oder als Nahrungsdepot und um sich auszubreiten. Der Biofilm besteht aus Polysachariden, kann flach, rund oder filamentös sein, und ist von der chemischen Formel eigentlich identisch zu Zellulose.
Der Biofilm dient als Schutz gegen Umwelteinflüsse und ist teilweise, je nach Bedarf auch braun, schwarz oder bunt. Dies ist bedingt durch eine Eigensynthese von Melanin durch Aminosäuren, z. B. Cystin, usw. Wie auch die Farberzeugung bei menschlichen Haaren oder bei bunten Pilzhyphen. Momentan ist bekannt, dass dieses Agrobakterieum und auch Bazillus megaterium, anstatt Pilze oder Prozozoen, auch selbstständig Melanin verwerten und auch synthetisieren kann!
Was passiert nun, wenn man den Pilz Metarhizum anisopliae und das Bakterium A. tumifaciens genetisch miteinander verknüpft? Es entsteht dann vermutlich ein sehr gefährlicher und unberechenbarer Organismus mit den Eigenschaften von beiden Lebensformen. Zum Beispiel kann man eine DNS horizontal übernehmen oder DNS an andere Organismen weitergeben. Unendliche neue Lebensformen könnten dadurch entstehen.
Gibt es denn schon solche Fälle von DNS-Kreuzungen mit diesen oben erwähnten Organismen? Ja tatsächlich! Bitte untere Links anklicken!
Offne: DNS-Transfer vom Bakterium (A. tumefaciens) zum Pilz (M. anisopliae)
Öffne: A. tumefaciens-genetischer Transfer mit Pilz Beauveria bassiana
Öffne: Transfer von Metarhizium anisopliae zu Agrobacterium tumefaciens
Als braver Konsument mag man sich nun fragen: warum sollten denn nun auf einmal ausgerechnet diese Bioinsektizide für uns gefährlich werden? Wenn sie doch ganz sicher von den Umweltbehörden usw. vorher auf ihre Unbedenklichkeit überprüft wurden.
Nun, auch chemische Pestizide wie Agent Orange, PCB or DDT, Roundup Ready usw. wurden vorher überprüft und viele Menschen wurden dadurch trotzdem geschädigt. Soviel hierzu!
Polymerumhüllung zum Schutz von Bioinsektiziden:
Die Pestizidindustrie verwendet schon seit längerem industriell gefertigte Polymere, um instabile Bioinsektizide, also Mikroorganismen, vor zuviel Hitze und UV-Licht zu schützen. Deshalb verwendet sie licht- und wärmestabile Polymere aus Plastik, Lignin, Zellulose usw. Siehe nachstehende Patente!
Natürlich werden die Links von den Verursachern ständig geändert, um meine Angaben zu diskreditieren. Man muss dadurch die Links immer wieder erneuern, jeder kann aber selber nach den Patentnummern suchen! Deutsches Patent 19950803 und U.S. Patent 6113950 hierzu!
Quelle: Eingebettete Erreger in bunten Polymeren aus Plastik
Quelle:
Deutsches Patent -
Pestizid-Zusammensetzung aus einem pH-sensitiven Polymer
Im Gegensatz zu früher, als auch Baumwollfasern oder Granulate als Träger verwendet wurden, werden nun solche Polymere verwendet, in die allerlei Mikroorganismen eingebettet werden. Diese Polymere haben noch verschiedene andere Eigenschaften, wie z. B, dass sie pH-sensitiv sind, also ab einem gewissen pH-Wert schmelzen und in der Ausbringungsphase, vermutlich auch als Anfangsnahrungsquelle (Plastik, Lignin, Zellulose) für verschiedenste Mikroorganismen dienen können.
Diese Polymere sind also Schutz und Trägermateralien für Bioinsektizide und können sogar verschiedene Farben aufweisen. Man kann sie auf den Wiesen, Wäldern und Anbaufeldern versprühen oder auch in Verbindung mit Pheromonfallen einsetzen, um Insekten vorher anzulocken.
Der pH-Schmelzpunkt solcher künstlicher Trägermaterialien aus der Pestizidindustrie wäre bei einem pH-Wert von 5-9 angesiedelt. Siehe untere Patent-Links zum besseren Verständnis.Seit neuestem werden sie auch in größerem Umfang gegen Zecken, Stechmücken und Flöhe eingesetzt, die ja bekanntermaßen die Vektoren schlechthin sind von gefährlichen Krankheitserregern.
Öffne: Erreger und Jäger von Zecken und ihr Potential in der biologischen Kontrolle
Öffne: Attraktion und Infektion der Zecke Amblyomma variegatum (Acari: Ixodidae) in Feldexperimenten
Können
nun diese Pilze auch die Bakterien und andere Erreger (Borrelien,
Babesien, Bartonella) von Zecken übernehmen, nachdem sie
einmal den Darminhalt der Zecke absorbiert haben? Die Anwort lautet
höchstwahrscheinlich - JA!
Welche Arten von Bioinsektizide werden sonst noch eingesetzt?
Die gebräuchlichsten Mikroorganismen aus der Gruppe der Bioinsektizide, die weltweit eingesetzt werden, sind Pilze, Bakterien, Viren, Nematoden und öfters auch Foride Fliegen, wie z. B in den amerikanischen Südstaaten, um die rote Feuerameise zu bekämpfen. Diese Foride Fliegen werden durch Insektenpheromone aktiviert. Mehr darüber in diesem Artikel unter "Pheromone und Schweiß".
Öffne: Biologische Pflanzenschutzmittel - Organismenliste
Öffne: Bakterieneinsatz zur Schädlingsbekämpfung
Öffne: Nematoden zur Schädlingsbekämpfung
Öffne: GM-Nematoden als alternative Kontrolle
Öffne: Virale Pestizide zur Schädlingbekämfung
Öffne: Baculoviren eingesetzt gegen Insekten und Arthropoden
Öffne: Parasitische Fliegen eingeführt gegen die Rote Feuerameise
Öffne: Biologische Kontrolle in städtischen Gebieten
Sogar genetisch manipulierte, also GM-Nematoden, werden durch Sprühaktionen gegen Schädlinge eingesetzt. Innerhalb dieser Nematoden leben Bakterien als Symbionten, die eine toxische Wirkung haben für einige Schadinsekten.
Später werden sogar noch modifizierte Pilze wie Esteya vermicola oder Meria. coniospora eingesetzt, ob in kristalliner oder pulverisierter Form, um dann wiederum diese vorher ausgebrachten Nematoden zu dezimieren und eventuell noch verbliebene resistente Insekten. Die Fälle, bei denen die Nematodendezimierung nicht mehr ganz klappt, häufen sich!
Offne: Nematodenpopulation ausser Kontrolle in Illinois/USA
Seit neuestem ist auch bekannt, dass Nematoden - aber auch Termiten - Bakterien wie Borrelien als Symbionten züchten, da diese Bakterien zur Verdauung (z. B. Zellulose) für sie lebensnotwendig sind, so wie beim Menschen die eigenen Darmbakterien.
Ist es denn auch mehr als ein Zufall, dass viele Morgellons-Betroffene mit genau diesen Organismen infestiert sind, die auch von der Pestizidindustrie eingesetzt werden? Und was für eine Rolle könnten nun die plastikähnlichen Fasern spielen, die auch in der Haut von Betroffenen aufgefunden werden? Es könnte sich hierbei um Polymere handeln, die von der Pestizidindustrie als Trägermateralien und zum Schutz von Bioinsektiziden verwendet werden.
Einsatz von Pilzen als Mykoinsektizide:
Der Gold-Standard unter den Mykoinsektiziden (Myko = Pilz), um Insekten und Arthropoden zu bekämpfen, sind entomopathogene Pilze wie Metarhizum anisopliae, Metarhizum acridum oder Metarhizum majus, die je nach Insektenpest eingesetzt werden, sowie auch Beauveria brongnartii und Basidobulus. All diese entomopathogenen Pilze (Insekten-Pathogene) gehören zu der Ordnung Entomophthorales.
Diese Art von Pilze sind sehr effektiv und kostengünstig um Insektenplagen zu dezimieren. Ein Pilz, wie z. B. Metarhizum ist ein Jäger (Predator) und natürlicher Gegenspieler (Antagonist) von Insekten. Was vielen nicht bekannt ist, ist das diese Art von Pilz auch fremde DNS übernehmen kann, Pheromone und insektenähnliche Formen erzeugen kann (mit fungalen Plasma), um mehr Insekten anzuziehen (Batko).
Er kann ein Insekt mit einer weissen Schicht überdecken, welche später grün wird. Diese Schicht besteht aus toxischen Enzymen/Destruxinen, die einen schnelleren Tod des Insekt bewirken. Wenn seine Pilzsporen in Kontakt kommen mit dem Insektenkörper, keimen sie auf und penetrieren mit speziellen Hyphen (Keimtubulis) die Kutikula des Insekts mit Zuhilfenahme ihrer Exo-Enzyme (Chitinase, Liptase, Protease).
Der Pilz breitet sich dann innerhalb des Insektenkörpers weiter aus und tötet somit das Insekt endgültig, indem es innerlich zersetzt und absorbiert wird. Danach wachsen Pilzhyphen wieder aus dem leeren ausgehöhlten Körper heraus, um Sporen zu bilden, die dann über den Wind oder anderen Insekten weitergetragen werden, um ihren Lebenszyklus fortzuführen.
Öffne: Video von entomopathogenen Pilzen "Gehirnwäsche durch einen Parasiten"
Der selbe Prozess könnte sich auch im menschlichen Körper vollziehen. Um die menschliche Haut zu penetrieren, werden von diesen Pilzen höchstwahrscheinlich Enzyme angewendet wie z. B. Keratinase, Chymoelastase, Protease - Pr1 und Liptase.
Öffne: Manipuliertes Bioinsektizid mit Überexpression einer toxischen Protease
Die Wissenschaft kennt den Pilz Metarhizum, der natürlich in der Erde vorkommt, seit knapp 100 Jahren. Er wurde aber im letzten Jahrhundert wesentlich seltener als Bioinsektizid verwendet als zum Beispiel heutzutage. Andere Bioinsektizide wie das Bacillus thuringiensis Bakterium wurden schon seit 1950 eingesetzt.
Metarhizum und andere natürliche Insektenantagonisten hatten ihre Renaissance vor ca. 30 Jahre aufgrund verstärkter Insektizidresistenzen und der Umweltverschmutzungen durch chemische Pestizide und den Druck von Umwelt- und Verbraucherschützern wegen erhöhter Pestizidbelastungen.
Die Pestizidindustrie musste deshalb ihre Taktik ändern und somit verstärkt zu biologischen Insektiziden greifen, auch weil se für teuer Umweltschäden haften müssen.
Dieser Trend ist eigentlich gar nicht mal so verkehrt, aber man sollte unbedingt mehr Tests, Zeit und Freilandversuche anstreben und zwar bevor man solche Massen an Mikroorganismen in der Natur unkontrolliert aussetzt.
Jede neue oder veränderte Lebensform, die in diesem komplexen System NATUR eingeführt wird, kann sich chaotisch auswirken und den Kollaps von schon ansässigen Lebensformen bewirken. Das gleiche Problem gab es beispielsweise in Australien mit den damals ausgesetzten Kröten und Hasen.
Gleichzeitig ist zu bedenken, dass viele dieser Bioinsektizide mutieren und sogar resistenter und virulenter werden können. Diese ausgebrachten Organismen sind nicht nur für eine Anbausaison auf den Feldern überlebensfähig, sondern auch über viele Jahre im Erdreich, in den sie durch Niederschläge hineingespült werden. Sogar nach chemischen Behandlungen von Baumwolle, Tabak usw. können sie als Sporenform überleben.
Öffne: Monitoring von Mykoinsektiziden und ökologische Effekte
Weitere Behandlungen durch Konsumenten wie das Abwaschen oder Abkochen haben keinen großen Effekt auf die Pilzsporen und können somit als Konsequenz später auch immunschwache Lebewesen gesundheitlich beinträchtigen.
Sind Bioinsektizide wirklich harmlos für die Umwelt?
Öffne: Sicherheit von hyphomyceten Pilzen (Fadenpilze) als biologische Insektizide
Öffne: Sicherheit von biologischen Agenten wie M. anisopliae
Öffne: US-Umweltbehörde-Pestizidprogramme
Öffne: Pathologische Aspekte von biologischen Insektiziden
Gibt es denn überhaupt dokumentierte Fälle von Infektionen, die durch Bioinsektizide verursacht wurden, um solche, ganz und gar ungewöhnlichen Behauptungen zu bestätigen?
Ja, es gibt sie und die Tendenz ist steigend in letzter Zeit! Diese Fälle sind bis jetzt einfach nicht aufgefallen, da sich bis jetzt niemand darum gekümmert hat. Um überhaupt zu solchen Schlußfolgerungen zu kommen, braucht es aber ein Team von unterschiedlichen Spezialisten.
So wie Mikrobiologen, Bakteriologen, Entomologen, Mykologen, Dermatologen und Laborspezialisten usw., die alle interdisziplinär zusammen arbeiten müssen, um die Krankheitsursache zu finden. Da es bei raren Mykosen oder bakteriellen Infektionen allgemein sehr schwer ist eine schnelle Diagnose zu erhalten!
Ein normaler Hausarzt kann solche Infektionen selten erkennen und diagnostizieren und er wird den Patienten eher mit Dermatozoenwahn oder chronische laktile Halluzinose wieder heimschicken, da seine üblichen Kulturen und Bluttests auch keinerlei Nachweis erbringen werden.
Hier einige von vielen Links über Mykosen, die durch Bioinsektizide verursacht wurden.
Öffne: Diagnose von Spezialisten, die behaupten seltene Mykose wurde durch Mykoinsektizid verursacht
Öffne: Kleinkind stirbt an invasiver Mykose verursacht durch Mykoinsektizid Metarhizium Anisopliae
Öffne: Metarhizium anisopliae als Ursache von Sinusitis in Immunschwachen Menschen
Öffne: Entomophthorales Pilzinfektion des Gesichts
Öffne: Allergene des entomopathogenen Pilzes Beauveria bassiana
Öffne: Nasofaciale Entomophthoromykose verursacht durch Bioinsektizid
Öffne: Erster nachgewiesener australischer Infektionsfall mit Bioinsektizid Basidiobolus ranarum
Öffne: Basidiobolus ranarum als etiologischer Verursacher einer gastrointestinalen Zygomykose
Öffne: Infektionen verursacht durch Mucormykosen, Phycomykosen. Entomophthoromykosen
Öffne: Überblick an Mykosen verursacht durch Zygomycotina - Entomophthorales
Viele Wissenschaftler und auch Ärzte behaupten, dass es auch nicht sein kann, dass Insekten wie z. B. Foride Fliegen, Käfer oder auch Kollembolen (Springschwänze) den menschlichen Körper besiedeln könnten. Sie haben einfach keine Erfahrungen hierzu gesammlt! Es gibt tatsächlich schon mehrere registrierte Fälle von solch seltenen Infestationen in den USA, Europa und sogar öfters in Asien und anderen subtropischen Gebieten.
Offne: Kollembolen aus der Haut entnommen, Fall der vorher mit Dermatozoenwahn diagnostiziert wurde
Öffne: Ein weiterer Fall von Kollembolen unter der Haut
Öffne: Infestation von Tausendfüsslern in menschlichen Eingeweiden
Eventuell kennen all diese Wissenschaftler nur Organismen IN VITRO, oder sie leben in einem Parallel-Universum und haben es auch verpasst zu erkennen, dass die Natur sich seit einigen Jahren verändert hat und auch viele subtropische Erreger nun in nördlicheren Gebieten endemisch geworden sind.Diese Bilder von Foriden Fliegen, Eiern und Larven wurden mir
von einer Krankenschwester aus den USA zugeschickt (Louisiana)
Bioinsektizide Labortests werden meistens nur mit Nagern durchgeführt:
Die übliche Testprozedur beträgt knapp 27 Tage, um z. B. herauszufinden, ob all diese neuen Bioinsektizide effektive Schädlingsbekämpfer sind, oder für die Umwelt, Mensch und Tier schädlich sein könnten.
Dabei werden Pilz- oder Bakteriensporen und andere Mikroorganismen meistens nur an Nagern (Mäusen, Ratten) getestet. Ohne es z. B. an Schweinen usw. anzuwenden, die einen ähnlichen Hautaufbau haben wie wir Menschen.
Des Weiteren haben Ratten ein Fell und sie schwitzen nicht, da sie nur wenige oder fast gar keine Schweißdrüsen haben (Angaben hierzu variieren), im Gegensatz zum Menschen. Schweiß würde aber bestimmte Pilze aktivieren.
Da Nager allgemein nicht schwitzen und auch nicht wie z. B Hunde mit Hecheln sich abkühlen können, sind sie etwas im Nachteil als andere Säugetiere. Mäuse oder Ratten kühlen sich nicht unbedingt durch schnelleres Atmen, sondern eher mittels ihres Speichels und Ablecken des haarlosen Hautarealen ab, oder sie gönnen sich ein Wasserbad zur Abkühlung.
Viele Erreger, die an Nagern getestet wurden, würden nicht einmal auf dem Fell oder auf der Rattenhaut gedeihen, da sie dafür andere Umgebungsparameter brauchen, um voll aufzukeimen.
Hinzukommt, dass auch keinerlei Tests unternommen werden mit schwangeren, gestressten oder kranken Nagern oder gar mit solchen, die einen niedrigeren oder erhöhten Hormonspiegel aufweisen usw.
Es ist irgendwie schon sehr verdächtig, dass die Pestizidindustrie, ad priori, nur solche unzureichenden Tests an Nagern und nicht an anderen Tieren unternimmt, um die positive oder negative Wirkung dieser Bioinsektizide nachzuweisen.
Sicherlich sind sie sich dessen bewusst, dass auch für immunschwache Organismen Gefahren durch solche Bioinsektizide ausgehen können und sogar noch viel mehr durch genetisch veränderte Organismen.
Doch leider interessiert es solche Konzerne wie die Bayer AG, BASF, Astrazeneca, Dupont oder Monsanto-Gentech überhaupt nicht, ob es einen gewissen Durchschnitt von möglich betroffenen Menschen, Tieren, Pflanzen und nützlichen Insekten gibt (z. B. Bienen oder Ameisen).
Jeder, der sich mit den Produkten von der Pestizidindustrie beschäftigt (jedes Jahr kommen mehr auf den Markt) und weiter nachforscht, wird sich wiederfinden in einer schockierenden neuen Welt von ungeahnten Ausmaßen, bezüglich neuer Gen-Techniken, GMO`s, Korruption und geldgierigen, rücksichtslosen Großkonzernen. Sicherlich bestimmt das Angebot die Nachfrage nach hilfreichen Produkten, die Bauern weltweit notgedrungen einsetzen. Kann es denn nicht mal Produkte geben, die nicht so gefährlich sind?
Man kann es auch als Parallel-Universum von menschengemachten Erregern vergleichen. Viele Leute wissen noch nicht einmal, dass es solch gefährliche Bioinsektizide überhaupt gibt und dass sie fast täglich damit über die Nahrung, Kleidung und anderen Produkten in Kontakt kommen können. Der gute, alte Kartoffelkäfer als biologischer Gegenspieler zu bestimmten Schädlingen ist nur ein mildes Beispiel im Vergleich hierzu.
Öffne: Globales Bioinsektizid Verzeichniss
Öffne: GM-Mikroben Invasion über Nord-Amerika
Öffne: Biologische Pestizide Registration
Ist Morgellons eventuell ein mutiertes Bioinsektizid?
Wenn diese Mikroorganismen tatsächlich auch als Bioinsektizide agieren, dann kann man vermuten, dass sie auch nicht mehr so erscheinen, wie die vorher ausgebrachten Lebensformen (Morphologie, Biologie), sondern mutiert sind, um sich neuen Wirtsorganismen anzupassen. Es könnte auch sein, dass es in verschiedenen Ländern, in denen diese Krankheit auftritt, zusätzliche Mutationen (Subarten) gibt.
Auch je nach dem, mit welchen anderen ansässgen Mikroorganismen, Bakterien oder Pilze, ein DNS-Austausch stattgefunden hat.
Hier noch zum Beweis, dass Bakterien aber auch Pilze wie z. B. Pilze Metarhizium anisopliae einen natürlichen DNS-Transfer in der Natur jederzeit vollziehen können und sich neuen Gegebenheiten anpassen können, siehe untere Links.
Öffne: Metarhizium anisopliae passt sich unterschiedlicher Haut an
Parasiten können sich an ihren Wirtsorganismus anpassen, was bedeutet, dass sie auch ihr Verhalten und ihre Morphologie innerhalb des Wirts ändern können, um den Wirt so lange wie möglich als Nahrungsquelle nutzen zu können. Du bist was du isst, trifft auch hier zu! Das trifft insbesondere auf diese Bakterien zu, die menschliches Gewebe wie Kollagen usw. in seine eigene Zellwände einbringen kann.
Das bedeutet, dass Filamente, Protoplasma und Endosporen anders sind als in der freien Natur und teilweise nun auch aus Humansubstanzen bestehen können, und somit auch das Immunsystem ausgetrickst wird.
Dadurch wird eine Klassifizierung auch schwieriger. Beim Menschen ist es auch manchmal schwer, vom Kind auf die vermutlichen Eltern zu schließen. Es besitzt von beiden charakteristische Merkmale und sieht nicht immer den Eltern sehr ähnlich!
Hinzufügen könnte man, dass die Menschheit vermutlich seit Anbeginn mit parasitischen Organismen befallen war und noch ist, und einige dieser Parasiten sogar dem Menschen nützlich sind, und dass sogar manche schlechten, menschlichen Angewohnheiten oder Eigenschaften wiederum von Parasiten verursacht werden.
Parasiten erhalten ihren Anhangsnamen (Nominatur) anhand des Wirtsorganismus, den sie befallen. Z. B. Metarhizium ist der eigentliche Pilzname und der Anhang Anisoplia ist der Käfer, den er in diesem Falle parasitiert. Bei einer Humaninfektion mit solchen Pilzen (Entomophthoromykose) könnte man ihn nun auch Metarhizium humanae oder Agrobakterium humanae nennen.
Andere Organismen als Krankheitsursache?
Wenn es um pilzähnliche und filamentöse Organismen geht, gab es am Anfang meiner Nachforschungen auch viele ähnliche Organismen, die diesen Bakterien, z. B. in punkto lange Fäden ähnlich waren. Wie z. B. Pilzhyphen, die auch die Tendenz haben sich mit anderen Hyphen zu einem Knäuel oder Kugelform zu verbinden, wie z. B. der Pilz Coccidioides immitis.
Es gibt aber auch gewisse Ähnlichkeiten aufgrund der amoeboiden Fortbewegung des Biofilms, zu Amöben oder Protozoen (Einzeller), aus dem Reich der Protisten. Diese können auch filamentös sein und sogar intrazellulär Bakterien als Symbionten tragen und somit zusätzliche Koinfektionen auslösen.
Insbesondere auch protozoen- oder pilzähnliche Organismen wie Microsporidium (Nosema?) hatten Ähnlichkeiten, welche auch als Bioinsektizide verwenden werden und aufgerollte, spulenförmige Fäden/Hyphen aufweisen. Die zusammengerollt und mit Schleim umgeben auch kugelförmig oder eiförmig erscheinen. Microsporidium ist ein sehr unterschiedlicher Phylum mit ungefähr 150 Klassen und 1200 Subarten.
Microsporidien sind unizelluläre, obligat intrazelluläre Eukayonten, welche früher fälschlicherweise als Protozoen klassifiziert wurden, und nun nach neuersten Erkenntnissen als Pilz oder pilzähnliche Lebensformen gelten. Zu dieser Klasse gehört auch Nosema, dass natürlich auch als Bioinsektizid verwendet wird. Antikörper-Titer gegen Encephalitozoon-Arten können eventuell eine mögliche Infektion aufzeigen.
Öffne: Winziges Microsporidium hat Sex während einer Humaninfektion
Öffne: Applikation molekularer Techniken für die Diagnose von Microsporidium Infektionen
Öffne: Wirt/Parasit Interaktion zwischen HYMENOPTERA: FORMICIDAE and MICROSPORIDA
Einige andere Forscher glauben tatsächlich, dass Morgellons nur durch eine Schleimpilzinfektion verursacht wird. Es ist aber sinnlos eine mögliche Beteiligung von Schleimpilzen weiterzuverfolgen, da es auch noch nie Präzedenzfälle von Schleimpilzinfektionen gab und diese auch nicht bei 37 Grad Körpertemperatur überleben können.
Öffne: Infektionen mit unterschiedlichen Amöben (Protozoen)
Öffne: Es gibt über 50,000 Varianten von Protozoen, wovon 1/5 Parasiten sind
Öffne: Epigenetische Abschaltung von virulenten Genen in Entamoeba histolytica
Während meinen Nachforschungen hatte ich öfters Mykologen kontaktiert, um Informationen zu erhalten, ob denn solche Pilze, die von der Pestizidindustrie verwendet werden, auch für den Menschen gefährlich werden könnten? Alle Mykologen verneinten die Gefahren, da entomopathogene (Insekten-Pathogene) Pilze nicht in Säugetieren bei 37 Grad überleben können usw.
Einerseits verstehe ich diese wissenschaftlichen Argumente und dass es vorher noch keine Präzendenzfälle mit solchen Bioinsektiziden gab. Doch andererseits verstehe ich aber nicht, warum es dann überhaupt so viele weltweite Fälle von Infektionen unter immunschwachen Individuen gibt, die nachgewiesenermaßen von Bioinsektiziden verursacht wurden! Warum wird das nicht bekannt gemacht und so viele Infektionsfälle einfach verheimlicht?
Es gibt mittlerweile schon viele medizinische Präzedenzfälle, die von Humaninfektionen berichten, die von solchen Bio-Pestiziden verursacht werden.Quelle: Kleinkind stirbt an invasiver Mykose verursacht durch Mykoinsektizid Metarhizium Anisopliae
Quelle: Metarhizium anisopliae als Ursache von Sinusitis in Immunschwachen Menschen
Ein wichtiger Faktor, um eine epidermale Morgellonsinfektion bei bestimmten Menschentypen zu erklären, ist vermutlich die Zusammensetzung des hormonellen Schweißes oder Eigengeruchs.
Dabei ist vermutlich nicht die Zusammensetzung und der Geruch des normalen Schweißes ausschlaggebend, der nach körperlicher Arbeit auftritt, und z. B. aus Buttersäure, Salz, Stickstoff, Aminosäuren, CO2, Milchsäure, ansässigen Bakterien und Hautpilzen usw. bestehen kann. Sondern es spielt höchstwahrscheinlich auch der pH-Wert, Hormone und Pheromone eine Rolle, um diese Bakterien anzuziehen, der dann die Haut von potentiellen Wirtsorganismen mittels eigener Enzyme penetriert.
Durch eine vorliegende, stressbedingte Chemie des Körpers und involvierte Geruchsmoleküle wird eine bevorzugte Ansiedlung auf bestimmte, gestresste Menschengruppen eher begünstigt als bei gesunden und gelassenen Menschen.
Stress wirkt sich in jeglicher Form immunsupprimierend aus und dies bedeutet auch, dass Stress eine Reaktion auf Angst ist. Bewußt oder unbewußt, selbst wenn es nicht immer mental ausgeht und man auch sehr mutig ist, reagiert der Körper unterbewusst auf Stresssituationen mit höheren Noradrenalin-, Adrenalin- und Kortisolausschüttungen. Stimmt die Behauptung: Wer keine Angst hat, hat auch keinen Stress?
Hauptsächlich trifft dies zu, aber auch traumatisch-körperliche Erlebnisse wie z. B. invasive Eingriffe bei Operationen oder Unfallverletzungen können Stress auslösen. Ob körperlicher oder mentaler Stress, in beiden Fällen wird diese Information an das zuständige Schmerzzentrum weitergeleitet, welches dann darauf biochemisch reagiert.
Wenn bei manchen Menschen eine Ansteckung erfolgt und bei anderen nicht, obwohl sie z. B. Sex zusammen haben und sogar dabei vermehrt geschwitzt haben und dabei ein Partner nicht infiziert wurde, so kann man sagen, dass Feuchtigkeit oder Schweiß nicht alleinigst die Präferenz für eine möglichen Wirtsorganismus darstellen kann.
Vermutlich aber, dass es tatsächlich auch am spezifischen Eigengeruch/Ausdünstung eines Menschen liegt, der ganz bestimmte ätherische Informationen weitervermittelt. Welche andere Lebensformen ganz unterschiedlich interpretieren können. Dabei spielen vermutlich auch Hormone wie Östrogene und Testosteron eine größere Rolle, wie auch ganz bestimmte Pheromone, als man bisher wußte.
Pheromone, in manchen Fällen auch Lockstoffe genannt, egal welche Informationen sie übertragen, sind eigentlich geruchlos und können Menschen, Tiere und Insekten beeinflußen. Sie können einen abstoßenden oder auch einen anziehenden Effekt auf unterschiedlichste Lebewesen ausüben.
Sie finden sich meistens im Urin, Speichel, und anderen körperlichen Ausdünstungen, Flüssigkeiten und Sekreten vor. Jeder könnte auch einen Reiter dazu befragen, und er wird darauf antworten: "Reite niemals ein Pferd wenn du es fürchtest. Das Pferd kann die Angst riechen, nervös werden und dann ein Rodeo mit dir veranstalten."
Vorab etwas mehr Hintergrundinformationen zum besseren Verständnis, warum manche Menschentypen eher befallen werden von Parasiten und was Düfte in der Natur bewirken können.
Historische Fakten:
Viele wissen vermutlich nicht, als in der frühen Antike die Angewohnheit eingeführt wurde, sich links und rechts auf die Wangen zu küssen, dies eigentlich nur dazu diente, um beim Gegenüber eine Nervosität oder Angst zu riechen.
Konnte man diese negativen Gefühlsregungen riechen, dann kamen meistens keine Geschäfte zustande, aufgrund des verminderten Vertrauens, welches durch eine solche Geruchsprobe ermittelt wurde. Aber auch ein Händeschütteln konnte eine schnelle und direkte Schweißüberprüfung ergeben.
Heutzutage sind diese Gesten ganz normal, aber viele kennen die eigentlichen Hintergründe nicht mehr, die nur deswegen eingeführt wurden, um verräterische, menschliche Gerüche auszuwerten.
Eventuell konnten nach einigen Generationen manche Genotypen von Menschen sogar verräterische Hand-, Stirn oder Achselschweiß unbewusst auf andere Körperareale umdeligieren. So den Füßen, Brust, Kopfhaut, Rücken usw., um gewisse trügerische körperliche Anzeichen von Gefühlsausdrücken vor den anderen zu kaschieren. Andere wiederum nicht, und genau aus diesem Grund lebt auch die Deodorantindustrie gut davon, um diese Gerüche von nervlichen Zuständen mittels Chemie zu überdecken.
Bei einem Lügendetektortest spielt dies aber keine große Rolle, da bei Stresserzeugung durch Lügen die Haut immer etwas Schweiß absondert, wenn auch manchmal nur in geringen Maße. Das reicht aber vollkommen aus, um die elektrische Leitfähigkeit der Haut zu messen und eine Lüge zu interpretieren.
Stress bedeutet also auch, dass man etwas fürchtet, unter Anspannung steht und bestimmte Stresshormone dominieren. Der Körper kann auch über bestimmte Geruchsmoleküle, also Pheromone, diese Angstinformation ausdrücken und sie somit an andere Lebewesen weitergeben. Säugetiere brauchen speziell hierzu das vomeronasale Organ, um unterschiedlichste Pheromone zu erfassen.
Was für den Menschen abstoßend riecht, kann für Tiere oder insbesondere für Insekten ein wunderbarer und extrem attraktiver Duft sein. Es stecken viele Informationen in Gerüchen, wir haben aber vergessen diese Sub-Gerüche richtig zu interpretieren, wobei Insekten für diese Geruchsinformationen ganz eigene Interpretationen haben als Säugetiere. Für die Tierwelt ist das Riechen der wichtigste Sinn überhaupt, um in der Natur zu überleben.
Da es in der Natur enorm wichtig ist, bestimmte Duftinformationen über körperliche Zustände auszuwerten und mittels Pheromone auch über weite Strecken zu transportieren. Elche, Bären und andere Tiere brauchen per se Geruchsinfos, um z. B. die Brunftzeit und die Fruchtbarkeit des Weibchens zu riechen, um somit wiederum Sex zu haben für die Reproduktion. Auch Menschen suchen sich angeblich ihren Partner per Geruch aus, indem sie eher eine unterschiedliche genetische Immunabwehr bevorzugen, als einen gleichartigen Immunstatus.
Das Tier mit der höchsten Anzahl an Geruchszellen ist nicht der Hund, sondern der Bär. Er kann weitverstreute Sexpartner oder seine Jagdbeute über viele Kilometer hinaus erschnüffeln. Diese Fähigkeit ist sehr wichtig bei weitausgedehnden Jagdrevieren.
Evolutionäre Fakten:
Hypothetisch könnte man auch ganz profan sagen, auch wenn es nicht ganz stimmt, dass Pheromone die ätherischen Information von Hormonen (Botenstoffe) sind. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht, als sie die apokrinen Drüsen (hormonelle Schweißdrüsen) entwickelte, um körperliche Informationen ätherisch mittels Pheromone weiterzugeben.
Diese apokrinen Drüsen waren zuerst da und unsere Haare sind eigenlich nur Auswüchse dieser hormonellen Drüsen. Diese Drüsen sondern ein ölig-fettiges Sekret ab, in dem Pheromone eingebettet sind, um Haare damit einzuhüllen, so dass diese Duftstoffe solange wie möglich am Körper gebunden werden, da sie ansonsten an der Luft ziemlich schnell evaporieren würden.
Die Hauptfunktion dieser sexualhormongesteuerten Drüsen ist die Anziehung des anderen Geschlechts, also alles im Dienste der Fortpflanzung, könnte man sagen.
Öffne: Menschliche Pheromone - Geruch und Attraktion
Erst viel später entstanden auch die ekkrinen Drüsen, die den Schweiß erzeugen, welche nicht in der Funktion vergleichbar sind, da sie nur zur Abkühlung dienen. Als der Mensch sich erhob und zum Jäger wurde, verlor er dadurch die meisten Haare oder seinen Pelz, weil er weiter und schneller laufen musste, um das Wild zu jagen und sich mit einem dickem Pelz ziemlich schnell überhitzt hätte, inklusive Kreislaufkollaps. Pelzige Tiere können nur kurze Strecken laufen und müssen sich dann durch Hecheln wieder abkühlen.
Durch den Verlust seiner Körperbehaarung verschaffte sich der Mensch einen Vorteil gegenüber den Primaten und anderen Tieren. Er konnte länger laufen und den erhitzten Körper durch Schwitzen abkühlen. Dafür erzeugte die Natur beim Menschen diese ekkrinen Schweißdrüsen, die den Schweiß zur Abkühlung produzieren und die Körpertemperatur über den Hypothalamus regeln. Diese Schweißdrüsen und der produzierte Schweiß, ist auch im gewissen Maße involviert, um die Pheromone der apokrinen Drüsen weiterzutragen.
Natürlich sind dem Menschen noch Haare am Kopf, Brust, Achseln oder Genitalbereich verblieben. Dieses Haarwachstum unterliegt aber den apokrinen Drüsen, die nur über Sexualhormone geregelt werden. Diese verbliebenen Haare sind eigentlich nur dafür da, um die körperlichen Duftstoffe so lange wie möglich am Körper zu binden. Technisch gesehen, haben Haare keinen weiteren Nutzen für den Menschen, ausser um seine eigene Eitelkeit darzustellen, wie auch der Pfau es tut mit seinen Federn.
Kann man Gefühle riechen?
Menschen und Tiere können das, und manche Hunde können eventuell sogar den jeweiligen Charakter des Gegenübers erriechen und noch viel mehr! Ein Beispiel hierzu. In den USA lebt ein Hund im Krankenhaus, der eigentlich zur Krankenhausbelegschaft gehört.
Dieser Hund ist mittlerweile sehr berühmt, da er sogar den Tod im Vornhinein riechen kann. Jedes Mal, bevor ein Patient verstarb, machte sich dieser Hund dadurch bemerkbar, indem er sich einen Tag zuvor in das Zimmer von dem sterbenden Patienten legte, und dies mit einer unfehlbaren Präzision und ohne das irgendjemand von einem kommenden Todesfall geahnt hätte. Vermutlich riecht dieser Hund gewisse Düfte, die von sterbenden Zellen (Aptoptose) verströmt werden.
Sehr wahrscheinlich werden ähnliche Düfte auch bei gestressten Menschen erzeugt. Ebenso bei Krebspatienten, da es auch Hunde gibt, die sogar Krebsgeschwüre riechen können. Der menschliche Körper kann Gefühle oder Emotionen nicht nur per Mimik, Gestik oder einer sprachlichen Betonung ausdrücken, sondern auch unbewusst über Pheromone. All diese Gefühlsexpressionen oder der körperliche-mentale Status und die daraus resultierenden, biochemischen Zustände können über Pheromone an die Umwelt weitergegeben werden und von anderen Lebewesen wahrgenommen werden.
So wie Wut, Zorn, Hass, sexuelles Verlangen, Paarungsbereitschaft, Trauer, Nervosität/Stress, Angst, Mißtrauen, Agonie und sogar Fruchtbarkeit und Krankheiten usw. Jedes Gefühl hat ein eigenes individuelles Geruchsmuster, dass aus Testosteron, Östrogene, Adrenalin, Kortisol, Kopuline, Oxytoxin usw. bestehen kann.
Tiere riechen diese körperlichen Ausdünstungen bewusst und Menschen meistens unbewusst, da heutzutage beim modernen Menschen Gerüche nicht mehr so wichtig sind zum Überleben wie z. B. noch bei Naturvölkern. Menschen interpretieren eher noch Mimiken, Bilder und die Sprache, seltener die Gerüche, da diese auch noch mit anderen Düften kaschiert werden können und somit unzuverlässig geworden sind als Ratgeber.
Allgemein gesagt, können Emotionen bestimmte biochemische Botenstoffe, Düfte oder Prozesse auslösen, und im Gegenzug, können biochemische Botenstoffe oder Düfte auch wieder bestimmte Gefühle auslösen. Jeder kennt das auch vom berühmten Krankenhausgeruch, der unangenehme Gefühle wieder aufbringen kann, oder man stelle sich eine sauere Zitrone vor und der Körper wird darauf mit erhöhten Speichelfluss reagieren.
Auch die weibliche Brust produziert Düfte, die aus den umliegenden Drüsen der Brustwarzen entströmen. Dies ist sehr wichtig für das Baby, dass es diese Düfte der Mutter oder ihrer Brüste wahrnimmt, denn dadurch findet es schneller die Milchdrüsen und die erwartete Nahrung.
Können Gerüche Menschen manipulieren und positiv oder negativ beinflussen?
Durchaus, aber nicht ganz so übertrieben wie der Autor Patrick Süßmut in seinem Buch und gleichnamigen Film "Das Parfüm" beschrieb. In dem der Hauptprotagonist ständig versucht hat, aus allen Dingen die Grundessenz eines Geruchs zu extrahieren, um ihn dann für seine obskuren Zwecke zu missbrauchen.
Am Ende hat er sogar einen Duft erzeugt, der zu einer spektakulären Massenorgie führte. Natürlich ist dies wohl etwas weit hergeholt, aber sicherlich kann man mit Gerüchen Lebewesen manipulieren. Wer gut riecht, hat mehr Chancen im Leben. Darauf basieren ja auch Parfüms oder synthetisch erzeugte Sexuallockstoffe, die von der Kosmetikindustrie vertrieben werden. Sowie auch Pheromonfallen von der Pestizidindustrie, um Schadinsekten gezielt anzulocken und später zu dezimieren.
Quelle: Pheromonfallen, um Insekten anzulocken
Quelle: BIOTRAPP Sexualpheromone und mehr
Quelle: Video - Lockpheromone als Spray
Promiskuidive Menschen, die sehr viel Sex oder Liebe brauchen, produzieren ein Übermaß an Sexualpheromonen, um potentielle Sexpartner anzulocken. Je länger sie abstinent waren, desto mehr Pheromone werden ausgeschüttet. Der Körper reagiert bei solch promiskuidiven oder liebessüchtigen Menschen vermutlich im Übermaß mit Sexualhormonen und Pheromonen, wie auch in der Pupertät, wo ein Überschuss vorherrscht.
Im Prinzip produziert er solche Sexpheromone, um einen Partner zur Vermehrung anzulocken, um das Fortbestehen der Menschheit zu sichern und natürlich auch, um einen hormonellen Ausgleich durch Sex zu erhalten. Der Körper liebessüchtiger Säugetiere riecht oder schreit dabei förmlich nach Sex, und dies wird von anderem Geschlecht, mehr oder weniger, stark wahrgenommen.
Vamps oder Womanizer wirken durch ihre erhöhte Auschüttung von Sexuallockstoffen extrem attraktiv auf andere Menschen. Das Aussehen solcher sexy Personen spielt dabei öfters nur eine untergeordnete Rolle, aber ihre Gerüche und natürlich auch ihre Ausstrahlung oder Sexappeal.
Quelle: Video über die sexuelle Attraktion
Auch die Textilindustrie arbeitet schon mit Pheromonen, wobei sie schon gefühlssensitive Kleidung herstellen kann, die je nach Gefühlslage gewisse stimmungsaufhellende Aromen freisetzen kann.
Quelle: Emotionssensitive Kleidung setzt stimmungsauffhellende Aromen frei
Aber auch spezielle Kleidung wird schon entwickelt, die mit bioaktiven Fasern Substanzen auf zellulärer Ebene umwandeln können. Diese bioaktiven Fasern, die porös und innen hohl sind, werden mit genetisch veränderten Bakterien und auch mit Säugetierzellen aufgefüllt und dann mit normalen Kleidungsfasern verwoben werden. Diese chemisch-bioaktiven Komponenten und Nanomaterialien sollen in der Zukunft allerlei Biowaffenangriffe abwehren.
Quelle: Mehr Informationen hierzu von der Textilindustrie
Quelle: Wie gefährlich sind Nanomaterialien
Das US-Militär forscht schon seit geraumer Zeit mit solchen Technologien und auch ganz speziell mit Angstpheromonen, um menschliche Stressausdünstungen (Kortisol, Adrenalin usw.) und andere biologische Muster mittels Insekten detektieren zu lassen. Die dann eben solch ängstliche oder gestresste Individuen stechen und dabei allerlei Arten von Erregern übertragen können.
Quelle: Pentagon forscht massiv an menschlichen Angstpheromonen
Mit anderen Worten: es sind meistens Kranke und Menschen aus den unteren Sozialschichten davon betroffen, die eher unter Stress und Zukunftsängsten leiden. Ist man stark und erfolgreich, so hat man auch eine höhere Ausdünstung an Testosteron und man ist somit viel weniger ein Zielobjekt für solche oder andere Parasiten.
Alles ist heutzutage möglich, und man könnte sogar genetisch veränderte Parasiten züchten, die nur Leute attackieren, die z. B das Parfum “Chanel No. 5" benützen. Das wäre mal eine Abwechslung!
Dies ist keine Science Fiction und ich würde sogar behaupten, dass die Ursache der Morgellonserkrankung auch in diese Richtung gehen kann. Da ja lange genug mit Borrelienbakterien und pathogenen Pilzen experimentiert wurde, und dies schon seit dem 2. Weltkrieg! Das MK-Ultra und ähnliche, menschenverächtliche Programme (Tuskegee- Syphilis-Studie) haben eigentlich niemals aufgehört zu existieren!
Ohne sich zu sehr darauf zu fixieren, aber man könnte auch aktuelle Krankheiten oder Angewohnheiten und auch genetische Informationen auswerten, die gewisse Proteine z. B. exprimieren, die vererbt zu Schizophrenie, ängstliche und schwache Individuen, krankheitsanfällige Individuen usw. führen können, und vermutlich auch einen eigenen Geruch verursachen oder einer bestimmten Blutgruppe angehören, den bestimmte gezüchtete Organismen per Chemotaxis detektieren können.
Dann wären diese Menschen- oder Tiergruppen, die Hauptziele eines solchen Dezimierungsprogramms oder Genozids. Also auch Verlierertypen, Arbeitslose, Rentner, Gelähmte, geistig Behinderte, Rollstuhlfahrer und viele andere Erkrankte, die dieser Gesellschaft nicht mehr nützlich sind als Arbeitssklaven und dem System auf der Tasche liegen, könnten Angriffsziele werden, im Sinne einer rechtsradikalen, neuen Weltordnung, nach altem Vorbild.
Ob Morgellons nun tatsächlich eine Biowaffe ist, ist genauso schwierig zu beweisen wie auch die Frage, wer erschoß JFK. Das dürfte wohl niemals ans Tageslicht kommen, wenn man nicht seriös nachforschen, aber vertuschen will!
Foride Fliegen werden von Angstpheromonen angezogen
Pheromone spielen also eine große Rolle in der Natur, insbesondere dann, wenn es darum geht, natürliche Gegenspieler wie die Foride Fliege einzusetzen, um in den USA die Rote Feuerameisenplage zu bekämpfen. Seit diesen Bioinsektizid-Einsätzen häufen sich auch bei Anwohnern in Texas und Louisiana verstärkt Fälle von Infestationen mit Foriden Fliegen (Larven und Fliegen) unter der Haut.
Öffne Videofilm zu Foride Fliegen und Ameisenbekämpfung
Was haben nun Feuerameisen und solche betroffenen Anwohner gemeinsam, um diese Fliegen verstärkt anzuziehen? Man kann es hier schon erahnen. Es sind vermutlich dieselben Pheromone, wie sie bei Angstzuständen produziert werden!
Dieser Duft der Angst oder Gefahr, der durch bestimmte Pheromone übertragen wird, muss wohl eine universelle Duftnote unter vielen Arten sein. Die Pheromonproduktion der Ameisen, nachdem sie ihre Feinde erkannt haben, dient als Signal, um andere Ameisen in der Kolonie zu warnen, die dann auch dieses Pheromon verstärkt produzieren.
Diese kollektive Produktion von Pheromonen zieht dann immer mehr Foride Fliegen an. Die Fliegen interpretieren oder reagieren auf die Angstpheromone der Ameisen, aber ganz anders als man denkt, da sie davon sexuell erregt werden.
Nach kurzer Kopulation mit dem Männchen sticht die weibliche Fliege die Ameise in den Nacken und legt ein Ei darin ab. Der ganze Prozess dauert nur wenige Sekunden. Später entwickelt sich das Ei im Ameisenkörper weiter zur Larve und verursacht somit auch den Tod der infestierten Ameise, die vorher als Nahrungsquelle und Wirtstier diente.
Öffne: Foride Fliegen dezimieren die Rote Feuerameise
Wenn Menschen auch an solchen Fliegeninfestationen leiden (Myiasis), dann aufgrund der Tatsache, dass sie vermutlich denselben Duft/Angstpheromone produzieren wie Ameisen und natürlich viele anderen Lebewesen. Heutzutage, in dieser stressvollen Zeit, ist dies gar nicht mal so abwegig. Die Foride Fliege interessiert es vermutlich gar nicht, ob der Duft von Ameisen oder Säugetieren produziert wird, um ihre Eier dort abzulegen.
Genau dieser Transfer an Informationen von internen Körperzuständen mittels Düfte/Pheromone ist der Schlüssel zum Verständnis, warum Parasiten manche Wirtsorganismen eher bevorzugen als andere.
Generell würde ich sagen, dass sie menschliche Wirte mit einem schwachen Immunsystem, Eisenmangel und einem niedrigeren Hormonspiegel bevorzugen und wenn schon, dann eher Wirtsorganismen mit Östrogen als Testosteron. Das könnte auch erklären, warum mehr Frauen davon betroffen sind als Männer. Und viele Männer, die auch unter dieser Erkrankung leiden, haben einen erniedrigten Testosteronpegel und Eisenmangel, der von vielen Faktoren herrühren kann. Dies bedeutet auch nicht gleich, dass man dann homosexuell veranlagt sein muss. Auch viel Stress reduziert das Testosteron!
Morgellons Hautsymptome und Hormonschübe
Die meisten der Morgellons-Hautsymptome treten vorwiegend dort auf, wo sich auch die apokrinen Drüsen vorfinden, die an Sexualhormone gekoppelt sind. Viele der Hautsymptome unterliegen somit auch den täglichen oder auch den monatlichen hormonellen Schwankungen. Jedes Mal wenn der Körper einen Hormonschub hat, werden diese, aber auch andere Mikroorganismen, verstärkt in Richtung Haut ausgetrieben. Wahrscheinlich folgen sie der Feuchtigkeit und dem ausgeschiedenen Stickstoff.
Eigentlich kann man die Haut wie einen Schwamm vergleichen, der Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann (Osmose). Die Haut ist deshalb auch mit diesem Biofilm durchtränkt. Manchmal genügt schon ein leichter Druck auf die Haut, um einige Parasiten herauszuschwemmen.
Stress tötet den Körper langsam:
Etwas konstruktiver Stress ist förderlich für die körperliche Bereitschaft und den Lernprozess des Gehirns. Dabei spielen die Stresshormone Adrenalin und Kortisol und auch der Hippocampus und die Amygtala eine wichtige Rolle, um unwichtige Informationen/Emotionen auszufiltern und wichtige abzuspeichern. Je höher diese beiden Stresshormone ausgeschüttet werden, desto eher wird eine Situation als lebenswichtig oder gefährlich usw. eingestuft und abgespeichert.
Dies trifft auch bei schlimmen traumatischen Erlebnissen zu, die sich dann mit anderen abgespeicherten Eindrücken wieder Geltung verschaffen können, auch in Form von posttraumatischen Belastungsstörungen. Der Psychologe Alain Brunet aus Kanada behauptet nun, dass er solche traumatischen Erlebnisse und die damit negativ verbundenen Emotionen, ganz einfach an einem Tag behandeln kann mit dem Betablocker "Propranotol".
Dabei wird nach der Einnahme von diesem Betablocker die Produktion von Adrenalin und Kortisol unterdrückt und indem man dann diese schlechten Erlebnisse - ohne die Einwirkung von Stresshormonen - erneut Revue passieren läßt, kann man das Gehirn austricken und Angstzustände und negative Situationen umprogrammieren und als unwichtig wieder abspeichern. Diese neue Behandlungsmethode klappte bis jetzt bei jedem Probanten und dies gibt vielen Kranken wieder Hoffnung, wenn Psychopharmaka und lange Therapiesitzungen nicht weiterhelfen konnten!
Zuviel Stress wirkt sich aber immunschwächend auf den Körper aus und in Folge können sich biochemische Ausschüttungen wie Kortisol, Noradrenalin und Adrenalin auf Dauer sehr negativ auf Körper und Geist auswirken, und auch allerlei Parasiten anziehen, umsomehr, wenn auch noch ein Eisenmangel vorliegt
Öffne: Mehr Informtionen über das Stressbewaeltigungsvermoegen
Gestresste Menschen und Tiere, die auch noch unter Vitamin D, B1, B6, B12 und Jod- und Eisenmangel leiden und öfters oder permanent mit körperlichen und mental-traumatischen Erlebnissen konfrontiert sind, so wie z. B. das "broken heart syndrome" oder allgemein gesagt, depressive oder traurige Menschen, sind auch extrem empfänglich für Mykosen oder eine Morgellonsinfektion. Dies ergab auch die letzte M-R-O Umfrage. Auch alleingelassene, streunende Hunde können davon ein Lied bellen!
Öffne: Das "Broken-Heart-Syndrom" - Gebrochene Herzen kommen nicht nur in Kitschromanen vor
Öffne: Mehr Informationen zum "broken heart syndrome"
Unter den meisten Erkrankten finden sich sehr sensitive, intuitive und kreative Menschen wieder. Viele sind Künstler, Maler, Sänger, Schriftsteller, Artisten, Schauspieler und auch Medien. Aber auch viele Akademiker, Philosophen, Lehrer und gestresste Ärzte, Krankenschwestern, Piloten oder Geschäftsleute sind von dieser Krankheit verstärkt betroffen (mehr unter Epidemiologie).
Viele Lebensfaktoren, die zu einem permanenten Stress führen können, kann den Körper unter einer ständigen Spannung halten und auch überaus schädliche, chemische Reaktionen auslösen. Welche das Immunsystem und auch den Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht bringen. Zu den traumatischen Erlebnissen gehören auch Operationen, Krebs und Krankheiten, aber auch Diabetes, schlechte Ernährung und Pestizidbelastungen können Stress auslösen und unsere Abwehrkräfte zusätzlich reduzieren, sowie auch unser Gehirn negativ beeinträchtigen.
Öffne: Stress ist ein Killer und macht dich krank!
Öffne: Negative Effekte von Stress auf das Immunsystem
Stress ist also ein großer Faktor in der Pathogenese und um schneller alt zu werden (Alterserscheinungen: Relation zu höherem Wachstum von opportunistischen Erregern?). In diesen modernen Zeiten können wir nicht einfach vor stressigen Situationen wegrennen oder kämpfen, so wie wir es früher vor Tausenden von Jahren getan haben. Alles, was wir tun können, ist es zu lernen, wie wir mit gewissen Stresssituationen umgehen können. Wenn man dies nicht tut, dann wird sich dieser Stress verinnerlichen, sich also psychosomatisch auswirken und auf die Dauer den Körper enorm schädigen.
Öffen: Psychosomatische Erkrankungen entwickeln sich durch lange Stressperioden
Die ersten Symptome, die sich intern manifestieren können nach längeren Stresszuständen, dürften wohl Schilddrüsenerkrankungen sein, da die Schilddrüse unter Stress einen erhöhten Bedarf an Jod hat. Kann sie aus dem Blut das benötigte Jod nicht erhalten, vergrößert sie sich, um dadurch mehr Jod aus dem Blut zu absorbieren.
Weiterhin wird auch der Blutdruck, der Hypothalamus und das neuroendokrine System in Mitleidenschaft gezogen. Der Hypothalamus als Hauptregulator (Homeostase) ist sehr wichtig für die Temperatur- und Hormonregulation und allgemein für das ganze vegetative Nervensystem. Und dies ist schon der Beginn vom Ende der eigenen Gesundheit. Es gibt viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit! Schlechte Ernährung und Lebenswandel oder eine verminderte Darmaufnahme von Nahrung kann zusätzlich zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes beitragen.
Sicherlich ist nicht jeder, der ein stressvolles Leben führt oder an einer schwachen Immunabwehr leidet, von dieser Morgellonserkrankung betroffen - man muss vorher auch einen direkten Kontakt zu den industriellen Fasern oder den Hyphen, Sporen oder dem Protoplasma dieses Pilzes gehabt haben. Dies ist aber heutzutage nur noch eine Frage der Zeit.
Pestizide machen uns krank und schwach:
Ein weiterer Faktor, der unsere Immunabwehr auf die Dauer schwächen kann, könnte von langjährigen Pestizidbelastungen herrühren. Wir werden schon seit vielen Jahren von vielen Umwelttoxinen langsam aber stetig vergiftet, die vorwiegend von Chemikalien aus der Pestizidindustrie stammen, die wir über unsere Nahrung aufnehmen.
Eine langsame aber stetige Zerstörung unserer Immunabwehr durch Pestizide kann auch dazu beitragen, dass man Parasiten schlechter abwehren kann. Ein Gift alleine mag sich nicht so schnell auf unsere Gesundheit auswirken - aber die Anhäufung von verschiedenen Giften in unserem Körper in Kombination mit weiteren Giften - machen uns auf Dauer krank und schwach. Verbraucherprodukte sind permanent mit Pestiziden belastet
Öffne: "Was du nicht weißt, macht dich auch nicht krank", das ist ein großer Irrtum!
Geflügel, Schweine, Rinder, Gemüse Früchte, Fisch und Meeresfrüchte sind kontaminiert mit vielen Erregern und Ansammlungen von Giften, wie Quecksilber, Plastik, DDT (dichlorodiphenyltrichloroethane) und PCB/Dioxin (polychlorinated biphenyls).
Öffne: 100% der Fische in U.S. Flüssen sind mit Quecksilber kontaminiert
Öffne: Umweltverschmutzung - PCBs können in allen Lebewesen und Natur nachgewiesen werden
Öffne: DDT war das erste synthetische Pestizid der modernen Zeit
Diese Chemikalien in der Nahrungskette, die sich in vielen Lebewesen über die Jahre ansammeln können, verursachen nicht nur eine Immunschwäche, sondern auch Fortpflanzungsstörungen, Alzheimer, Geburtsdefekte, Verblödung, Autismus und vieles mehr. Dadurch, dass diese Erkrankungsprozesse sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, werden die Gefahren von den Zulassungs- und Umweltbehörden und Ärzteschaft nicht richtig oder überhaupt nicht erkannt. Gibt es da noch etwas, was wir noch unbedenklich essen können, ohne davon krank zu werden?
Zu dieser Kette von Ereignissen, die einen negativen Dominoeffekt auslösen und zusätzlich eine fortlaufende Schwächung unseres Immunsystems verursachen können, gehören auch eine ungesunde Lebensweise, schlechte Ernährung, Schimmel daheim, Amalgam, Diabetes und so weiter.
Öffne: Kleinstadt in Californien befürchtet mehr Geburtsfehler aufgrund giftiger Chemikalien
Öffne: Schwangere Mütter übertragen Gifte, wie DDT an ihre Kinder
Öffne: Wichtige gesundheitliche Effekte die Pestizide verursachen
Herkömmliche, chemische Pestizide und nun die neueren Bioinsektizide, sind die Verursacher für viele alte und für neuaufkommende Krankheiten. Durch diese Umweltbelastung von vielen unterschiedlichen, industriellen Chemikalien, sind mittlerweile viele Pflanzen und Tierarten davon betroffen, da deren Immunabwehr schon enorm geschädigt und sie anfälliger wurden für jegliche Krankheitserreger oder Parasiten. Viele Arten sind momentan schon ausgestorben oder am Aussterben, wie auch das Massensterben von Fröschen und Fledermäusen beweist.
Öffen: Pandemie durch Pilze_verursacht weltweites Massensterben von Fröschen
Öffne: Forscher ergründen das Massensterben von Fledermäusen
Öffen: Pandemie durch Pilze verursacht weltweites Massensterben von Fledermäusen
Öffne: Basidiobolus ranarum Mykoinsektizid aufgefunden im Darm von Fledermäusen
Auch das weltweite Aussterben von Bienen (Colony Collapse Disorder) geht weiter. Mehrere Gründe sind dafür verantwortlich. Ein Hauptgrund, sind biologische und chemische Pestizidprodukte von Bayer CropScience wie das Clothianidin und auch Monsanto’s BTI-Insektizid oder MON810 Mais (BT-Mais).
Öffne: Pestizide verursachen Massensterben von Nutzinsekten
Öffne: Honigbienen werden getötet durch chemischen Überzug auf Anbaupflanzen
In Deutschland klagte erst kürzlich ein Bienenimker vor Gericht, dass seine Bienen mit Monsantos "Mon810" Mais-Pollen kontaminiert waren und diese nun genetisch veränderten Honig erzeugten. Das Gericht (ganz unvoreingenommen?) wies aber die Klage ab und verurteilte den Imker dazu, dass er, eben durch diese ungewollte Kontamination, keinen solchen Honig mehr als "Genfrei" verkaufen dürfe.
Monsanto ging ohne Strafe aus, da es für das Gericht als erwiesen galt, dass diese großartige Firma, die gesetzlichen Richtlinien für den Anbau von Genmais einhielt, da Monsanto, den berühmten "300-Meter-Abstand" zu den anderen Genfreien Feldern einhielt.
Das ist doch lächerlich! Für die Natur sind 300 Meter absolut bedeutungslos! Und man kann auch keiner Biene sagen, sie solle doch bitte, nur auf diesem Feld den Pollen einsammeln, und was wird noch alles per Wind weitergetragen?
Nicht nur Chemikalien, sondern auch das Agrobacterium B. thuringiensis (in Bt-Mais) kann dazu beitragen, dass Bienen aussterben, ohne diese aber direkt zu schädigen, sondern auf indirekter Weise!
Indem es die immunabwehr der Bienen und anderer Lebewesen in den Darmzellen enorm schädigt. Bienen sterben dann später an sekundären Infektionen, die von Parasiten oder Bakterien wie Nosema, Varoa-Milbe, Viren oder Pilzen verursacht werden, eben aufgrund dieser vorherigen Immunschädigung durch die angeblich ungefährlichen Pestizide. (Report Jena Universität, Germany)
Öffne: Bienensterben/Colony-Collapse-Disorder
Öffne: US-Forscher haben die Ursache für das Bienensterben gefunden?
Öffne: Bienen sterben vermehrt durch Pestizideinsatz
Wir kennen schon sehr viele Krankheitsursachen, aber nichts ändert sich, da die meisten Medien und Behörden die wichtigsten Tatsachen der Öffentlichkeit verschweigen, um uns aber mit irrelevanten Richtwerten zu beruhigen!
GMOs and GM-Nahrung - eine tickende Zeitbombe:
GM-Nahrungsmittel (genetisch manipulierte) oder Nahrungsmittel, die mit GMOs (genetisch modifizierte Organismen) behandelt wurden, können durchaus sehr gefährlich für uns werden, da auch DNS-Fragmente (Plasmide) von z. B. Agrobakterium tumefaciens (Modellorganismus für natürlichen DNS-Transfer) oder von anderen Agrobakterien mit immer noch aktiven Promotergenen den Darmtrakt passieren und dann später Veränderungen an unserem Genom verursachen können.
Das behaupten auch viele Gentechnik-Gegner und Food-Watch Organisationen. Diese zeigen ein ganz anderes Bild von den Gefahren auf, als die großen Gentech-Firmen uns immer weismachen wollen, dass uns ihre Produkte niemals schaden können!
Öffne: Genetische Manipulation: Zu gut, um unfehlbar zu sein?
Öffne: Video- Alles über genetisch veränderte Lebensmittel
Großkonzerne wollen den Weltmarkt kontrollieren und natürlich vorhandene Nahrungsmittel allmählich mit ihren GMO-Patenten austauschen. Degenerierte Lebensmittel und auch Fleischskandale, wie lange müssen wir als Verbraucher uns das noch gefallen lassen? Niemand will Massenproduktionen von Fleisch und Genprodukten!
Und kein Verbraucher will jeden Tag Hamburger essen! Abholzungen (auch für Palmöl) und übermäßiger Gebrauch von Antibiotika und Wachstumshormonen bei Rindern, Schweinen, Fisch und Geflügel, erhöhte Methangasfreisetzung eben aufgrund dieser Massentierhaltung - für die Natur ist das Limit schon weit überschritten! Und das alles nur, um einen höheren Ertrag zu erzielen!
Zugleich sind die Gefahren, die von Gen-Lebensmitteln ausgehen, einfach unüberschaubar, da es immer eine längere Zeit dauert, um eventuelle Gefahren direkt nachzuvollziehen. Viele Verbraucher wollen dies so einfach nicht mehr hinnehmen. Den großen Firmen ist dies aber total egal - sie servieren uns weiterhin ihren degenerierten Gen-Dreck, der Krankheiten verursacht!
Öffne: Haare wachsen aus Hamstermund nachdem er mit GM Sojabohnen gefüttert wurde
Öffne: Studie beweist, dass drei Monsanto Kornvarianten Krankheiten verursachen
Öffne: Probleme mit Hühnern und GM-Mais Futter
Öffne: Genetisch manipuliertes Korn verursacht Pflanzensterben
Geldgierige und rücksichtslose Gentech-Firmen, wie Bayer Cropscience, Astrazeneca, Dupont, Monsanto, Ecogen, Mycogen, Syngenta, Repligen and Zoecon, die sich den großen Kuchen teilen, sind ganz bestimmt mitschuldig an der Zerstörung unserer Natur und mitverantwortlich für viele neuen Krankheiten bei Mensch und Tier! Niemand kann sie aufhalten, da unsere Behörden und Gerichte nur reine Makulatur und „Papiertiger“ sind und ganz selten Recht im Sinne der Menschen sprechen!
Öffne: Bayer AG gibt zu, dass ihre GMOs ausser Kontrolle sind!
Öffne: Liste der Unfälle bei Bayer
Auch Mcdonalds und ander Fastfood-Hamburgerketten sind an diesem ganzen Desaster beteiligt. Ein Drittel des weltweit angebauten Getreides dient nur als Nahrung für Rinder der Fastfood-Industrie. Ein weiteres Drittel wird für Biosprit verwendet und das letzte Drittel bleibt übrig für die Menschheit. Was einfach zuwenig ist und schon Hungersnöte in vielen Ländern verursacht hat, auch aufgrund gestiegener Lebensmittelpreise, die nun auch noch von Spekulanten hochgetrieben werden.
Könnte GM-Getreide die Nahrung der Zukunft werden, um weltweite Hungersnöte zu verhindern? Um uns alle krank zu machen? Nein Danke, niemand will das wirklich!
Hochqualitive Nahrung von Monsanto oder die "Nouvelle Cuisine" à la USA. Vergiss es! Du bist was du isst und wenn die Nahrung degenerierter Dreck ist, was bist du dann??
Öffne: Video über degenerierte Nahrung a` la USA
Öffne: Video: Du wirst dein Essen mit anderen Augen sehen
Öffne: Video: "Nahrung das letzte offene Geheimnis"
Öffne: Dumm durch Lebensmittelzusatzstoffe und Parkinson-und-Alzheimer-aus-der-Tuete!
Ein guter Appetit und kein Hirn, ist die beste Soße, die man kriegen kann. Wenn die Leute nur wüßten, was sie täglich essen, dann würden sie es nicht mehr essen wollen! Aus Profitgründen wird auch hier schon Outsourcing betrieben, um mit billigen Lebensmitteln, die in China produziert werden, noch mehr Geld einzusacken!
Öffne: Video - Importierte Bionahrung aus China und keiner weiß davon!
Öffne: Video - Achtung vor importierten, chinesischen Hühnern - mehr als ekelhaft!
Lebensmittelkonzerne bereichern sich immer mehr an uns Verbrauchern und scheren sich überhaupt nicht darum, ob wir von ihren Produkten krank werden! Der dümmste Befürworter für genetisch manipulierte Nahrung, dürfte wohl G. W. Bush sein. Wenn er selber nicht merkt, dass diese Nahrung ihn krank macht, dann ist er wohl schon total verblödet davon.
GM-Nahrung - No Risk - No Fun?
In einem Statement über GM-Lebensmittel, behauptet auch die American Academy of Environmental Medicine (AAEM), dass "GM-Nahrungsmittel eine ernste gesundheitliche Gefahr darstellen" und ruft ein Moratorium über GM-Nahrungsmittel auf.
Dabei wies sie nach mehreren Tierversuchen nach, dass es da mehr als nur zufällige Zusammenhänge gibt, zu Krankheiten und den Verzehr von GM-Lebensmittel, die ein erhöhtes toxilogisches Risiko darstellen in punkto Allergien, Immunfunktion, Reproduktion, Metabolismus und allgemein die physiologische, genetische und psychische Gesundheit enorm beeinträchtigen.
Diese Darstellung des AAEM ist ein niederschmetterndes Urteil für das Multimilliarden-Dollar-Geschäft der internationalen Agroindustrie. Ganz besonders gilt das für die Monsanto Corporation, eine der weltgrößten Hersteller von GM-Samen, Pestiziden und Herbiziden und Patenten auf Pflanzen.
Öffne: Zusammenschluß von Saatgutkonzernen führt zu weltweitem Nahrungsmittel-Monopol
Öffne: Sourcewatch.org. Monsanto Corporation
Menschen, Tiere, Pflanzen und Insekten werden von GM-Lebensmitteln oder GMOs negativ beinflusst, aber auch gravierende, soziale Implikationen sind von ihren Gebrauch bekannt. Im Durchschnitt begehen jährlich ca. 1.000 indische Bauern Selbstmord aufgrund von Monsanto’s Samenvertriebspolitik. Das ist ein menschliches Desaster und nur wenige Medien sprechen darüber!
Öffne: Monsanto und seine Bt-Baumwolle in Indien
Viele weltweite Bauern haben gar keine Chance mehr, so wie früher, andere Samen zu erwerben. Sie können nur noch Monsanto-Samen erhalten. Wie auch in Indien, wo die korrupte Regierung verhindert, dass man Zugang zu alternativen und billigeren Samen erhält.
Öffne: GM-Genozid - Tausende indischer Bauern verüben Selbstmord
Öffne: Biopiraterie - Nur noch teuere GM-Samen in Indien erhältlich
Die Ironie bei der ganzen Sache ist, dass amerikanische, chinesische oder indische Baumwollbauern tatsächlich gar keinen höheren Profit mit Monsanto-Samen erwirtschaften können, weil sie sogar noch mehr Insektizide einsetzen müssen nach dem Anbau von transgenetischen Pflanzen von Monsanto.
Öffne: GM-Baumwolle - Korruption, Halbwahrheit und echte Lügen
Öffne: Bt-Baumwolle in Mali und die Pestizidlüge
Öffne: Mehr über GM-Geschäfte und dessen Versagen in Indien
Diese tollen Produkte haben haben schon so vielen Menschen und Tieren das Leben gekostet, auch aufgrund einer Toxizität, die solche Pflanzen selber entwickelt haben.
In Mexico wurden gen-manipulierte Sojabohnen und Maispflanzen verbannt wegen der negativen Gesundheitseffekte, die öfters auch allergische Reaktionen und Hauterkrankungen verursachten.
Auch viele US-Bauern, die Soja, Mais und gen-manipulierte Baumwolle anbauten, beschweren sich vermehrt über diese Monsanto Produkte und ganz besonders über "Roundup Ready". Alle Bauern werden auch noch von Monsanto kontrolliert und eingeschüchtert oder massiv erpresst. Mittlerweile wehren sich viele Bürger weltweit gegen diese kranke Firma Monsanto
Öffne: Organicconsumers.org - Bürger kämpfen gegen Monsanto!
Monsanto hat schon viele Regierungsstellen mit seinen eigenen Leuten unterwandert (revolving doors). Frühere Monsanto-Anwälte arbeiten nun auch in den Umwelt- und Zulassungsbehörden, wobei sie mit falschen Forschungsergebnissen und Urkundenfälschungen nur Monsantos Sache dienen.
Frühere, unzufriedene Monsanto-Mitarbeiter geben sogar noch zu, dass Monsanto Produkte krank machen und sogar die Entstehung von Prionen begünstigen - die selben Proteine, die BSE (Rinderwahn) verursachen.
Öffne: Frühere Monsantoforscher behaupten, dass GM-Produkte zu Krankheiten führen
Diese weltweite Verschwörung von Gentech-Firmen, um ihre gen-manipulierten Erzeugnissen immer weiter voranzutreiben, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur, hält niemand auf. Warum eigentlich?
Weil viele korrupte Länder, Universitäten, Behörden und Regierungsstellen darin involviert sind und diese Großkonzerne eher protegieren, als uns Verbraucher und die Natur vor ihnen zu schützen!
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